Tag 4 | 23. Mai 2008 | Pueblo - Great Sand Dunes NP

IdyllischerMorgen am See

Wir warenheute wiederum recht pünktlich gegen 6 Uhr wach. Da noch nicht so viel los warauf dem Campground, hörten wir viele Enten schnattern. Der einzige"Krach" stammte von kleinen Außenbord-Motoren des ein oder anderenFischerkahns. Nach gemütlichem Frühstück wagten wir uns in den kaltenMorgen (schönes Wetter, aber a....kalter Wind). Uwe ging mit den beiden Kleinenzum nahe gelegenen Spielplatz. Petra räumte das Geschirr weg.

 

Essenunterwegs

Dann ginges gegen 10 Uhr in Richtung WalMart. Dieser lag günstig auf dem Rückweg zurI-25. Nach dem WalMart-Einkauf fuhren wir gegen 12 Uhr auf die I-25, dannweiter nach Süden bis Waisenburg. Hier ging es in Richtung Westen. Und ab hiernahm auch der Verkehr zu, denn es war Freitagnachmittag. Rings um uns rum warendie Berggipfel in Schnee getaucht. Irgendwie haben wir es dann doch nicht mehrgeschafft das Essen erst an den Dunes zu uns zu nehmen. Die Kinder wareneinfach hungrig. Also fuhren wir rechts ran und kochten auf dem Herd Nudeln.Nach dem Essen ging es dann weiter. Der Verkehr wurde noch dichter und so kamenwir erst gegen 16 Uhr an den Great Sand Dunes an. Der First Come - FirstServe-Campground im Nationalpark war bereits voll. Die Sand Dunes warenstellenweise mit Schnee bedeckt, was ein sonderlicher Anblick war.

 

Eine derletzten Sites ergattert

Im VisitorCenter schauten wir uns einen interessanten Film zur Entstehung der Dunes anund machten einige Fotos von der Terrasse aus. Es war sonnig, aber nach wie vorrelativ kühl. Wir fuhren dann die wenigen Meilen zurück bis zum Oasis RV Park.Die Full Hookups waren auch schon ausgebucht, sodass wir nur einen NoHookup-Platz ergatterten. Dieser war "abenteuerlich" anzufahren, dader enge Weg eigentlich schmaler als das Wohnmobil war. Hinzu kamen etlicheSchlaglöcher. Und der Platz als solcher war nur ein noch kleinerer Abstechervon dem eh schon schmalen Weg ab. Allerdings mit einem unbezahlbaren Ausblickauf die Sand-Dünen. 

 

GefährlichesBett

Uwe gingdann noch eine Stunde lang Fotos machen und dann war Alkoven angesagt.Dummerweise erwies sich das zweite Slide-Out hinten, als wenig praktikabel. Aufgrunddes Slide-Outs musste links und rechts vom Bett eine Lücke von ca. 20cm sein,damit die Wände eingefahren werden können. Diese 20cm reichten aber, dass Timim Spiel reinfiel. Und wenn dies schon beim Spielen passiert, dann konnte diesnatürlich auch nachts passieren. Also beschlossen wir, dass wir bis zu einerbesseren Idee uns so aufteilten, dass ein Erwachsener und ein Kind im Alkovenund einer im Bett schliefen.


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